Gute Beispiele / Gemeindebedarf

Die Planung und Umsetzung der sozialen Infrastruktur steht angesichts der demografischen und siedlungsstrukturellen Entwicklung, veränderten Haushaltsstrukturen sowie sich wandelnden gesellschaftlichen Rahmenbedingungen vor erheblichen Herausforderungen. In einigen sozialen Einrichtungen geht das Nutzerpotenzial deutlich zurück, während es in anderen Bereichen wächst. Gleichzeitig müssen die Einrichtungen veränderten inhaltlichen Ansprüchen genügen.

 

Neben den klassischen Einrichtungen (Schulen, Kindertagesstätten, Stadtteil- und Gemeindezentren) werden inzwischen Treffpunkte mit vielfältigen Angeboten für spezielle Nutzergruppen (Frauen, Jugendliche, ältere Menschen, Migrantinnen und Migranten, Arbeitslose usw.) geschaffen. Dadurch entstehen günstige Bedingungen für das Gemeinwesen sowie verbesserte Wohn- und Lebensqualitäten in den Städten und Gemeinden.

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