Der Alteburgpark

Attraktive Wegeverbindungen innerhalb der Parkanlage (Foto: Hessen Agentur)

 

Neben dem Vierstädtepark im Norden des Fördergebietes stellt der Alteburgpark die zentrale Freifläche innerhalb des Fördergebietes dar. Während der nördliche Parkbereich Freizeitangebote für Groß und Klein bietet, trägt der südliche Parkbereich den Charakter eines ruhigen Landschaftsparks, der wesentlich vom Erlebnisraum des Flussverlaufs der im Süden angrenzenden Nidda lebt.

 

Im Zuge der Steigerung der Freiraum- und Aufenthaltsqualität des Alteburgparks wurde der angrenzende Flusslauf mit dem kleinen Wasserfall stärker in den Park eingebunden, das Wegesystem neu geordnet, partiell erweitert und die Oberflächen erneuert, das Parkmobiliar ausgetauscht und erweitert (Boulebahn, Spielgeräte, Ruhebereiche), die Bepflanzung ergänzt, der Burggraben saniert und der zentrale Eingangsbereich im Norden des Parks neu gestaltet. Eine weitere Qualifizierung der Anbindung des Parks an den zentralen Kernbereich erfolgt über die Neugestaltung des Verkehrsraumes im Bereich der Vogelsbergstraße, einer weiteren Fördermaßnahme im Rahmen des Programms Aktive Kernbereiche in Hessen.

 

Die Planungen wurden in einem intensiven Beteiligungsverfahren gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern entwickelt. Dass den Schottener Bürgerinnen und Bürgern der Park wichtig ist, zeigt die Tatsache, dass die Anlage der Boule-Bahn von der bürgerschaftlichen Arbeitsgruppe „Tourismus und Stadtbild“ übernommen wurde.

 

Ausführliche Projektbeschreibung

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