Die Brauerei-Gebäude wurden mit Ausnahme deshistorischen Sudhauses und des ehemaligen Verwaltungsgebäudes abgerissen. Das alte Sudhaus bleibt als markantes Bauwerk des neuen Quartierserhalten und wird für Büros und eine soziokulturelle und gastronomische Nutzung im Erdgeschoss umgebaut. Alle übrigen Gebäude des Quartiers werden Neubauten sein. Nach der Freimachung des Areals erfolgte die Erschließung, u.a. wurde ein fernwärmebasiertes Arealnetz verlegt. Im Rahmen der Herrichtung des Areals wurde auch ein Teil der von der Brauereigenutzten historischen Eiskeller aus statischen Gründen verfüllt, einige bleiben auch künftig zugänglich. Die Eingänge, die zum Teil unter der neuen Bebauung liegen, werden aufwendig verfüllt, der überwiegende Teil bleibt jedoch erhalten und wird auch künftig zugänglich und erlebbar bleiben. Neben der aufwendigen Sicherung der Eingänge, wird auch die Unterhaltung der Kelleranlagen von den Quartiersakteuren übernommen (oder: liegt in der Zuständigkeit der Quartiersakteure).