Nutzungskonzept auf vier Säulen

Aufbauend auf der gemeinsamen Willenserklärung wurde das Nutzungs- und Beteiligungskonzept in einem iterativen Prozess mit der Stadt Idstein, Vertretern der Hochschule Fresenius, dem AStA sowie Idsteiner Bürgern konkretisiert. Motiviert durch den Leitgedanken „Transformation – durch Integration – schafft Identifikation“, wurde die Marke Kulturbahnhof entwickelt.

Kulturbahnhof - Innensicht (Foto: Rittmannsperger Architekten GmbH)

Das Nutzungskonzept steht auf vier Säulen:

 

Bildung – sich weiterbilden

Die Hochschule Fresenius sowie andere Bildungsinstitutionen ermöglichen Weiterbildungskurse und offene Vorlesungen für Nicht-Studierende. Innerhalb des Studienalltags ist der Kulturbahnhof für zahlreiche Aktivitäten als Arbeitsraum und Treffpunkt geeignet.

 

Soziale Aktivitäten – sich austauschen

Vereine und Gruppen können den Kulturbahnhof für regelmäßige Treffen nutzen und offene Angebote schaffen.

 

Bühnenkunst – sich unterhalten lassen

Ergänzend zu den vorhandenen Möglichkeiten in Idstein erweitert der Kulturbahnhof das Kulturangebot schwerpunktmäßig im Genre Kleinkunst mit Comedy, Kabarett, kleinen Theater-Ensembles und Konzerten.

 

Raumvermietung – sich zusammenfinden

Der Kulturbahnhof kann von Unternehmen und Privatpersonen für geschlossene Veranstaltungen wie Seminare, Tagungen und private Feiern angemietet werden.

 

 

Eine Klammerfunktion um das Kultur- und Freizeitangebot bildet der ehrenamtlich betriebene „Treffpunkt Bürgerlounge“. Hier können sich Bürger treffen, austauschen, verweilen ohne Konsum- und Verzehrzwang.

Close Print