Eine Erfolgsgeschichte der Städtebauförderung

Das neue Stadthaus attraktiviert die Heppenheimer Fußgängerzone und sorgt für mehr Frequenz (Foto: ProjektStadt)

Die Sanierung des ehemaligen Kaufhaus Mainzer stellt ein ganz besonderes gutes Beispiel im Programm Aktive Kernbereiche in Hessen dar. Die Bereitschaft zur Auseinandersetzung mit dieser Problemimmobilie war – nicht zuletzt aufgrund ihrer Beispielhaftigkeit für solch problematische Immobilien in anderen hessischen Städten und Gemeinden – ein wesentlicher Grund für die Aufnahme der Stadt Heppenheim in das Förderprogramm Aktive Kernbereiche in Hessen. Die über lange Jahre leerstehende Metzendorf-Immobilie bot ein Bild der Verwahrlosung in zentraler Lage direkt in der Heppenheimer Fußgängerzone. Der Zustand des ehemals repräsentativen Gebäudes erforderte dringend die Sicherung der denkmalgeschützten Bausubstanz.


Allein durch die Ankündigung der Sanierung und Modernisierung dieses prägnanten Gebäudes in der Fußgängerzone am zentralen Kreuzungsbereich Friedrichstraße/Wilhelmgasse/Zwerchgasse konnten erste private Investitionen im Umfeld ausgelöst werden.

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