Die Kooperation zwischen Barmer und dem Wuppertal Institut verbindet Gesundheitsförderung und Prävention mit Klima- und Umweltschutz und berücksichtigt zugleich die gesundheitliche Chancengleichheit (ein sog. Dreiklang).
Bis zum 15. Juni 2025 können Kommunen aus Nordrhein-Westfalen und Hessen ihre Ideenskizzen, angelehnt an den "Dreiklang", einreichen.
Ausgewählte Kommunen profitieren von einer zweijährigen praxisnahen Begleitung vor Ort: von der gemeinsamen Entwicklung und Umsetzung partizipativer Maßnahmenportfolios über die wissenschaftliche Begleitung des Prozesses bis hin zur kontinuierlichen Evaluation und Anpassung der Maßnahmen.