Die Platzgestaltung schafft Aufenthaltsflächen und lässt die historische Verkehrsfläche sichtbar werden. Im Kreuzungsbereich von Germaniastraße und Herkulesstraße wurde die Fahrbahnfläche auf das erforderliche Minimum reduziert.
Die oberirdischen Wertstoffcontainer wurden durch unterirdische Container ersetzt, so dass das Platzbild nicht gestört wird.
Durch die rechtwinkelige Anbindung der Nebenstraßen an das übergeordnete Straßennetz konnten große Flächen als städtischer Freiraum von der verkehrlichen Nutzung zurückgewonnen werden. In der Platzmitte wurde aus der stark geneigten Fläche ein quadratisches Segment ausgeschnitten und durch Mauersegmente mit attraktiven Sitzgelegenheiten, Stufen und Heckenblöcken zu einem Ort des gestaltet.