Transferwerkstatt der Bundestransferstelle Stadtumbau am 19. Oktober 2017 in Leipzig

Stadtumbau in Hessen, hier: Offenbach (Foto: HA Hessen Agentur GmbH)

Die Bundestransferstelle Stadtumbau lädt zur zweiten Transferwerkstatt am 19. Oktober 2017 unter dem Thema „Monitoring und Evaluierung im Stadtumbau“ ein. Im Auftrag des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit und des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung geht diese Transferwerkstatt den Fragen nach, wie Stadtentwicklung beobachtet und die Wirkung von Stadtumbaumaßnahmen „gemessen“ werden können.
 
Zudem wird anhand erfolgreicher Anwendungsbeispiele aufgezeigt, welche Chancen mit systematischer Beobachtung und Wirkungskontrolle einhergehen. Kommunale Praktiker aus je einer Groß-, Mittel- und Kleinstadt stellen Konzepte der begleitenden Beobachtung und der Wirkungsanalyse im Stadtumbau vor.
 
Als Veranstaltungsort wurde die Stadt Leipzig nicht nur aufgrund ihrer besonderen Stadtentwicklung seit der Wiedervereinigung ausgewählt. Die Stadt legt seit dem Start des Stadtumbaus 2002 einen großen Wert auf die Entwicklung und den Einsatz aussagefähiger Beobachtungssysteme und hat hier vielfach auch Pionierarbeit geleistet.
 
Im Rahmen eines Rundgangs im Gründerzeitquartier Plagwitz präsentieren Vertreter der Stadt Leipzig anhand von konkreten Stadtumbau-Maßnahmen ihre Monitoring- und Evaluierungsinstrumente. Auch für konkrete Fragestellungen der Teilnehmer wird genügend Zeit reserviert.

 

Mehr Informationen und Anmeldung

Quelle: Bundestransferstelle Stadtumbau, 2017

Close Print