Eine Zukunftskonferenz gemeinsam mit den neuen Nutzern
Um Interessen und Bedarfe potentieller Nachnutzer auszuloten, wurden im Zuge der Erstellung einer Machbarkeitsstudie über 60 soziale Einrichtungen angeschrieben und so am Planungsprozess beteiligt. In Zusammenarbeit mit einem Moderations- und einem Architekturbüro wurde unter Berücksichtigung der ermittelten Bedarfe ein bauliches Konzept erarbeitet. Zudem fand im Sinne einer optimierten Abstimmung mit allen Beteiligten und Interessierten eine Zukunftskonferenz statt
Der barrierefreie Umbau inkl. der Außenanlagen und der Zugänge zum Gebäude, das für die zukünftigen Nutzer optimierte Raumprogramm, die energetische Sanierung und der Einbau einer neuen Heizanlage sowie die Sanierung der Fassade sichern den Bestand des Gebäudes. Hier wurden in beispielhafter Weise komplexe Anforderungen sprichwörtlich „unter ein Dach“ gebracht!
Die Nettogrundfläche wird nach der Modernisierung und dem Umbau rund 1.700 qm betragen.
Folgende Nutzer wird das Gebäude beherbergen, die dann in den Räumlichkeiten ihr Dienstleistungsangebot zur Verfügung stellen werden:
Darüber hinaus stehen der Stadt innerhalb des Gebäudes noch Lagerflächen zur Verfügung.