Stadtentwicklungsbericht der Bundesregierung 2016: Gutes Zusammenleben im Quartier

Der Stadtentwicklungsbericht der Bundesregierung wird alle vier Jahre vorgelegt (Foto: HA Hessen Agentur GmbH)

Der demografische Wandel stellt die Städte und Gemeinden in Deutschland vor große Herausforderungen. In den vergangenen zehn Jahren zog es mehr als 1,1 Mio. Menschen in die Ballungsgebiete. Gleichzeitig hat die Mehrheit der deutschen Gemeinden im ländlichen Raum mit einer Stagnation oder einem Rückgang der Bevölkerung zu kämpfen. Die Bundesregierung hat darauf mit einer Neuausrichtung ihrer Stadtentwicklungspolitik reagiert und ihre Investitionen deutlich gesteigert. Das geht aus dem Stadtentwicklungsbericht 2016 hervor, den das Bundeskabinett heute auf Vorschlag des Bundesbauministeriums beschlossen hat.

 

Der Stadtentwicklungsbericht der Bundesregierung wird alle vier Jahre vorgelegt. Er beschreibt die aktuelle Situation deutscher Kommunen, dokumentiert die Aktivitäten des Bundes im Bereich der Stadtentwicklungspolitik, benennt die Herausforderungen, vor denen die Städte stehen und zeigt Optionen für künftige integrierte Stadtentwicklungspolitik zur Förderung der Kommunen.

 

Der Stadtentwicklungsbericht der Bundesregierung 2016: Gutes Zusammenleben

im Quartier steht zum Download bereit unter:

 

Stadtentwicklungsbericht 2016

Quelle: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau- und Reaktorsicherheit, 2017

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