Nachhaltige Stadtentwicklung:

Land Hessen fördert 18 neue Standorte in drei Programmen

Ministerin Priska Hinz überreicht den Standorten der Förderprogramme Stadtumbau in Hessen, Soziale Stadt und Städtebaulicher Denkmalschutz die Aufnahmebescheide (Foto: Boris Borm)

Stadtentwicklungsministerin Priska Hinz überreicht Aufnahmebescheide für die Programme „Stadtumbau in Hessen“, „Soziale Stadt“ und „Städtebaulicher Denkmalschutz“

 

„Ob große oder kleine hessische Kommunen, ob Innenstädte oder Stadtteile: Bürgerinnen und Bürger haben ein Recht auf ein lebenswertes, grünes und intaktes Wohnumfeld. Darum freue ich mich besonders, neue Standorte in unsere Programme aufzunehmen und damit eine Förderung in den kommenden Jahren zuzusichern“, sagte Stadtentwicklungsministerin Priska Hinz im Haus am Dom in Frankfurt. Dort überreichte sie den Vertreterinnen und Vertretern der 18 neu aufgenommenen Standorte in den Programmen „Stadtumbau in Hessen“, „Soziale Stadt“ und „Städtebaulicher Denkmalschutz“ den jeweiligen Aufnahmebescheid.

 

„Mit den Mitteln aus diesen drei Programmen der nachhaltigen Stadtentwicklung können wir zur Verbesserung der Stadt- und Siedlungsstrukturen sowie der Lebens- und Umweltqualität beitragen. Darüber hinaus erhalten wir das identitätsstiftende baukulturelle Erbe und werten benachteiligte Quartiere auf“, so die Ministerin. „Auch die Schaffung von bezahlbarem Wohnraum kann durch die Programme der Stadtentwicklung begleitet werden – das haben wir im Masterplan Wohnen festgeschrieben. Denn Stadtentwicklung und Wohnungsbau gehen in Hessen Hand in Hand.“

 

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